Lungenrundherd
Als Lungenrundherd wird eine rundliche, scharf begrenzte Verschattung der Lunge bezeichnet, die sich bei einer radiologischen bildgebenden Untersuchung wie z. B. einem Röntgen-Thorax oder einer Computertomografie (CT) zeigt. Laut Definition darf die Größe der Verschattung einen Durchmesser von 3 Zentimetern nicht überschreiten. Rundherde in der Lunge können ganz unterschiedliche Ursachen haben. Wichtig ist die Abklärung, ob es sich um einen gutartigen Befund oder um bösartiges (malignes) Tumorgewebe handelt. In der überwiegenden Zahl der Fälle liegt eine gutartige Veränderung vor.
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