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Halsschlagaderverengung

Mit frühzeitiger Vorsorge den Schlaganfall verhindern

Ein Schlaganfall bedeutet eine grundlegende Veränderung im Leben der Betroffenen. Hätte man das vermeiden können? In gewisser Weise ja. Eine frühzeitige Ultraschalluntersuchung, entsprechende Diagnosestellung und die richtige Therapie helfen, das Schlimmste zu verhindern.

Unsere Gefäßchirurginnen und Gefäßchirurgen in den Schön Kliniken habenjahrzehntelange Erfahrung in der Behandlung von Halsschlagaderverengungen. Aufgrund dieser Expertise treffen sie mit Ihnen die für Sie richtige Entscheidung.

Ursachen & Symptome

Ursachen: So entsteht eine Halsschlagaderverengung
In etwa 20 Prozent der Fälle ist die Ursache eines Schlaganfalls eine höhergradig verengte Halsschlagader. Häufigste Ursache für diese Verengung ist eine zunehmende Verkalkung der Gefäße durch Arteriosklerose.
Symptome: Zunächst keine Beschwerden
Eine Verengung der Halsschlagader (Carotisstenose) verursacht lokal keine Beschwerden. Ab einer Verengung von circa 70 Prozent steigt aber das Schlaganfallrisiko durch eine Embolie (Gefäßverschluss) in die Hirnarterien deutlich an. Je enger die Carotisstenose, desto höher das Risiko. Durch eine rechtzeitige Diagnose sowie eine entsprechende medikamentöse und gegebenenfalls operative Therapie lässt sich dieses Schlaganfallrisiko senken.

Diagnostik

Diagnose: So stellen wir eine Halsschlagaderverengung fest
Wir empfehlen Männern und Frauen ab Ende 40, ihre Halsschlagader mittels speziellem Ultraschall (Duplexsonografie) überprüfen zu lassen.

Unsere Gefäßchirurgie bietet Ihnen regelmäßige Gefäßsprechstunden, in denen wir unter anderem auch Ihre Halsschlagader durchchecken können.

Anschließend bekommen Sie von unseren Spezialisten eine ausführliche Beratung. Mithilfe der farbcodierten Duplex-Ultraschalluntersuchung kombinieren wir Ultraschallbilder des Gewebes mit einer farbigen Darstellung des Blutflusses und erkennen Strömungsturbulenzen und -beschleunigungen. Wir messen dann die Fließgeschwindigkeit Ihres Blutes in den hirnversorgenden Arterien und bestimmen dadurch den Grad einer eventuell vorliegenden Einengung.