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Panikstörung bei Kindern und Jugendlichen

Eine Panikstörung kann das tägliche Leben Jugendlicher erheblich beeinträchtigen und führt häufig zu intensiven Ängsten und Unsicherheiten, einschließlich sozialer Phobie, generalisierter Angststörung sowie spezifischer Phobien. Diese Seite soll Eltern, Pädagoginnen und Pädagogen sowie Gesundheitsfachkräften dabei helfen, sich einen klaren Überblick über die Symptome, Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten von Panikstörungen bei Jugendlichen zu verschaffen.

Panikstörung bei Kindern und Jugendlichen-Behandlung

Moderne Therapieansätze: So werden Panikstörungen bei Jugendlichen erfolgreich behandelt

Panikstörungen bei Jugendlichen können mit verschiedenen Therapieansätzen behandelt werden. In der Schön Klinik stehen sowohl konservative als auch interventionelle Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung.

Kind mit hellbraunen Haaren zieht angespannt den Pullover am Gesicht hoch

Konservative Behandlung

Konservative Behandlung

Zu den konservativen Therapieansätzen zählen unter anderem die kognitive Verhaltenstherapie, Entspannungsverfahren und psychosoziale Unterstützung. Diese Methoden helfen Betroffenen, ihre Angst besser zu bewältigen und langfristige Strategien zur Problemlösung zu entwickeln. Die kognitive Verhaltenstherapie unterstützt Jugendliche dabei, ihre Denkmuster wahrzunehmen und gezielt zu verändern, was meist zu einer deutlichen Besserung der Symptome führt. Entspannungstechniken wie progressive Muskelentspannung und Atemübungen helfen dabei, Spannungen abzubauen und in Belastungssituationen Ruhe zu finden. Psychosoziale Unterstützung bietet sowohl Raum für Gefühlserleben als auch Struktur im Alltag und stärkt das Selbstwertgefühl. Die Behandlungen werden individuell auf die Bedürfnisse der Jugendlichen angepasst, um ihre psychische Gesundheit nachhaltig zu fördern.