Wieder leichter atmen
COPD
In Deutschland leiden 10 bis 15 Prozent der erwachsenen Bevölkerung an einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung, kurz COPD. Gemeint sind damit verschiedene Erkrankungen der unteren Atemwege, die sowohl Bronchien als auch Lungengewebe betreffen.
Unsere Spezialisten in den Schön Kliniken behandeln Betroffene mit COPD und Lungenemphysem in allen Schweregraden. Gerade in frühen Stadien der Erkrankung kann ein Leistungsabbau gegebenenfalls noch verhindert werden. Aber auch Betroffene, die sich bereits im Stadium III oder IV befinden oder gar auf eine Lungentransplantation vorbereitet werden müssen, werden bei unsprofessionell versorgt.
Wieder mehr vom Leben haben
Bei einer ambulanten oder stationären COPD-Rehabilitation wollen wir
- Ihre körperliche und psychische Beeinträchtigung lindern
- Ihre Leistungsfähigkeit bestmöglich wiederherstellen und so Ihre Lebensqualität steigern
- Ihre soziale Reintegration fördern
Bausteine der COPD-Reha
Bei der pneumologischen COPD-Rehabilitation wird die medikamentöse Behandlung überarbeitet und optimiert. Weitere Bausteine:
Positive Effekte einer Reha-Behandlung sind gesichert: So profitieren Sie, indem Sie Ihre körperliche Leistungsfähigkeit steigern können. Die Atemnot vermindert sich und Ihre Lebensqualität steigt. Die Anzahl und Dauer von nachfolgenden Krankenhausaufenthalten kann reduziert werden, vorhandene Angststörungen und Depressionen bessern sich. Wichtig ist, dass Sie nach einer stationären COPD-Rehabilitation dauerhaft weitere Maßnahmen am Heimatort durchführen, zum Beispiel in einer ambulanten Lungensportgruppe.
- Tabakentwöhnung
- Körperliches Training (Lungensport)
- Patientenschulung
- Atem-/Physiotherapie
- Ergotherapie
- Ernährungsberatung
- Hilfsmittelversorgung
- Soziale Betreuung
- Gegebenenfalls Mitbetreuung durch Psychologen
Positive Effekte einer Reha-Behandlung sind gesichert: So profitieren Sie, indem Sie Ihre körperliche Leistungsfähigkeit steigern können. Die Atemnot vermindert sich und Ihre Lebensqualität steigt. Die Anzahl und Dauer von nachfolgenden Krankenhausaufenthalten kann reduziert werden, vorhandene Angststörungen und Depressionen bessern sich. Wichtig ist, dass Sie nach einer stationären COPD-Rehabilitation dauerhaft weitere Maßnahmen am Heimatort durchführen, zum Beispiel in einer ambulanten Lungensportgruppe.