Tagesklinik für Psychotherapeutische Psychiatrie

Liebe Patientinnen und Patienten, die Tageskliniken Hamburg sind auf die derzeitige medizinische Lage bestens vorbereitet.

Unsere Tagesklinik ist aktuell weiterhin für Sie  geöffnet. Bei Fragen kontaktieren Sie uns gerne telefonisch. 
Sie erreichen uns unter 040 696 46 02-0.

Wir bewerten die Lage jeden Tag neu und halten Sie an dieser Stelle regelmäßig über Veränderungen auf dem Laufenden.

Bleiben Sie gesund - Ihre Tageskliniken Hamburg

Nahaufnahme-Grafik mehrerer kugelförmiger Viren mit Ausstülpungen vor rötlichem Hintergrund

Unsere drei Tageskliniken im Schnellüberblick

Tagesklinik Hamburg

Für erwachsene Patienten jeden Alters

kognitiv-verhaltenstherapeutisches Konzept

Schwerpunkte:

  • Depressionen
  • Burnout und andere stressbedingte Erkrankungen
  • Angststörungen
  • Persönlichkeitsstörungen
  • Essstörungen
  • Somatoforme Störungen

Nicht geeignet zur Behandlung von Psychosen, Suchterkrankungen und Demenzen. Hier kann eine Behandlung in einer unserer psychiatrischen Tagesklinik geprüft werden. Beginnende Demenz beispielsweise behandeln wir in der Psychiatrischen Tagesklinik für ältere Patienten.

Psychiatrische Tagesklinik für ältere Patienten

Vor allem für Patienten ab ca. 50 Jahre

tiefenpsychologisches Konzept, mit Einbindung von verhaltenstherapeutischen und systemischen Ansätzen

Schwerpunkte:

  • Depressionen
  • Angststörungen
  • Persönlichkeitsstörungen
  • Paranoide Störungen
  • Beginnende Demenzerkrankungen
  • Akute und chronische Überlastungsreaktionen sowie Burnout
  • Bewältigungsprobleme nach Verlusten, schweren körperlichen Erkrankungen und sozialen Krisen

Nicht geeignet, wenn Suchterkrankungen im Vordergrund stehen.

Tagesklinik für Psychotherapeutische Psychiatrie

Vor allem für erwachsene Patienten bis ca. 50 Jahre

psychodynamisches Konzept mit multimodaler, integrativer und therapiezielorientierter Behandlung

Schwerpunkte:

  • Depressionen
  • Burnout
  • Angststörungen
  • Panikstörungen / Agoraphobie
  • Belastungs- und Anpassungsstörungen
  • Persönlichkeitsstörungen
  • Entaktualisierte affektive, schizoaffektive und psychotische Störungen
  • Spätadoleszente Krisen

Nicht geeignet, wenn Suchterkrankungen im Vordergrund stehen.