Priv.-Doz. Dr. Dietmar Holst
Facharzt für Anästhesiologie
Ein Maximum an Sicherheit, eine nachhaltige Schmerz- und Angstfreiheit sowie ein Minimum an Nebenwirkungen oder Komplikationen für Sie während Ihrer gesamten operativen Versorgung: Das sind die Hauptaufgaben der Anästhesie und operativen Intensivmedizin. Um diese Ziele zu erreichen, arbeiten wir mit einem hoch qualifizierten Team aus Ärztinnen und Ärzten sowie Pflegekräften, unterstützt durch eine moderne medizintechnische Ausstattung mit Narkose- und Überwachungsgeräten. Was uns noch auszeichnet? Eine individuelle stationäre Schmerztherapie für Sie. Darüber hinaus bieten wir ein spezielles Behandlungsangebot für Contergangeschädigte an.
Hinweis: In der Schön Klinik Hamburg Eilbek bieten wir keine ambulante Schmerztherapie an.
Das erfahrene Anästhesistenteam begleitet Sie vor, während und nach Ihrer Operation. Um Ihren Gesundheitszustand korrekt einschätzen zu können, führt die Anästhesistin oder der Anästhesist mit Ihnen im Vorfeld in unserer Anästhesie-Sprechstunde oder in Ihrem Patientenzimmer ein persönliches Gespräch zur Narkose-Aufklärung. Falls Zusatzuntersuchungen notwendig werden, können diese veranlasst werden, um Ihre Sicherheit zu erhöhen. Gemeinsam mit Ihnen wählt die Anästhesistin oder der Anästhesist, basierend auf Ihrem Gesundheitszustand und Wunsch, das geeignetste Narkoseverfahren aus. Dies kann eine Vollnarkose oder eine Regionalanästhesie sein, eventuell auch eine Kombination beider Verfahren.
Die Regionalanästhesie bietet für viele Operationen Vorteile. Bei der Spinalanästhesie bekommen Sie nur ein Lokalanästhetikum, die Belastung des Körpers durch Medikamente ist gering. Während der Spinalanästhesie können Sie durch eine leichte Sedierung, ähnlich einer Narkose, schlafen oder Musik hören. Ist für den Eingriff eine Spinalanästhesie möglich, führen wir in 70 Prozent der Fälle diese Eingriffe so durch. Auch kann bei einer Vollnarkose eine zusätzliche sogenannte Periduralanästhesie sinnvoll sein. Sie erlaubt eine schmerzfreie Mobilisation, senkt die Komplikationsrate und kann Ihren Krankenhausaufenthalt verkürzen. Nach dem operativen Eingriff wird die Schmerztherapie direkt im Aufwachraum unter der ständigen Aufsicht von Anästhesie-Fachpflegekräften weitergeführt.
Menschen, die durch Contergan geschädigt wurden, haben komplexe Schädigungsmuster, die den gesamten Bewegungsapparat und alle Organsysteme betreffen können. In unserer Klinik in Hamburg ist eine spezielle Sprechstunde für Betroffene eingerichtet, auch eine kurzstationäre Behandlung ist möglich. Hier werden alle Gesundheitsprobleme, insbesondere im Hinblick auf Schmerzen und Bewegungsapparat, untersucht und eingeordnet.
Facharzt für Anästhesiologie
OP-Manager (IHK)
Zusatzbezeichnung Rettungsmedizin
Leitender Notarzt
Facharzt für Anästhesiologie und Intensivmedizin
Zusatzbezeichnung: Intensivmedizin
Zusatzbezeichnung: Notfallmedizin
Facharzt für Anästhesiologie und Intensivmedizin
Zusatzbezeichnung Intensivmedizin
Zusatzbezeichnung Notfallmedizin
Leitender Notarzt
Vertretender Oberarzt Intensivmedizin
Facharzt für Anästhesiologie
Zusatzbezeichnung Notfallmedizin
Zusatzbezeichnung Spezielle Schmerztherapie
Zusatzbezeichnung Spezielle Intensivmedizin
Facharzt für Anästhesiologie
Zusatzbezeichnung Spezielle Intensivmedizin
Zusatzbezeichnung Rettungsmedizin
Facharzt für Anästhesiologie
Zusatzbezeichnung Anästhesiologische Intensivmedizin
Fachkunde "Arzt im Rettungsdienst"
Facharzt für Anästhesie und Intensivmedizin
Zusatzbezeichnung: spezielle Intensivmedizin, Notfallmedizin
Zusatzqualifikation: ATLS Provider
Sie haben Fragen oder interessieren sich für unser Behandlungsangebot? Bitte kontaktieren Sie uns!
Die Anästhesie-Vorbesprechung zu Ihrer OP findet montags bis freitags zwischen 8:30 und 15:45 Uhr statt.
Bitte kontaktieren Sie uns für das spezielle Behandlunsgangebot für Contergan-Geschädigte.
Termine ausschließlich nach Vereinbarung.