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01.05.2022 09:45 Uhr

Ulf May ab 1. Mai neuer Klinikleiter

Die Schön Klinik Berchtesgadener Land erhält mit Ulf May am 1. Mai einen eigenen Klinikleiter. Bislang hat Sven Schönfeld in Personalunion die Klinik in Schönau am Königssee zusätzlich zu seiner Funktion als Klinikgeschäftsführer von drei Schön Kliniken in Südostbayern geführt.  

Ulf May war seit 2017 Geschäftsführer des Reha-Zentrums St. Blasien und zeichnete dort verantwortlich für drei Kliniken: die Ziegelfeld-Klinik, die Kohlwald-Klinik, und die Weissenstein-Klinik. Davor ist er Leiter einer Reha-Klinik für Orthopädie, Kardiologie und Neurologie der VAMED Gruppe in Österreich gewesen. Der 56-jährige zweifache Familienvater aus Baden-Württemberg verfügt über fundierte Kenntnisse sowohl im Akut- als auch im Reha-Bereich, insbesondere in den Fachgebieten Psychosomatik und Orthopädie. Zudem beherrscht er das betriebswirtschaftliche Instrumentarium des Krankenhaus-Managements.

Ab 1. Mai lenkt Ulf May die Geschicke der Schön Klinik Berchtesgadener Land. „Ich freue mich auf die neue berufliche Herausforderung und bin mir sicher, einen positiven Beitrag zur Weiterentwicklung der Schön Klinik Berchtesgadener Land leisten zu können. Die Klinik ist aufgrund ihrer Spezialisierung und durch ihre wunderschöne Lage ein hoch attraktiver Arbeitgeber“, sagt Ulf May. Der neue Klinikleiter sieht große Potenziale in der Klinik: „Gerade der Ausbau des Fachzentrums für Psychosomatische Medizin ermöglicht es uns, den pandemiebedingt erhöhten Bedarf an Therapieplätzen abzudecken. Mit dem Fachzentrum für Pneumologie ist die Schön Klinik Berchtesgadener Land deutschlandweit ein Leuchtturm bei der Erforschung sowie Behandlung von Long- und Post-COVID.“

Klinikgeschäftsführer Sven Schönfeld blickt voller Vorfreude auf den Dienstbeginn von Ulf May: „Mit Ulf May haben wir einen erfahrenen Klinikleiter für unsere Klinik in Schönau am Königssee gewinnen können. Durch seinen frischen Blick von außen kombiniert mit seiner Fachexpertise können wir die Positionierung unseres Standortes weiter stärken.“