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Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) bei Jugendlichen

Eine Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) bei Jugendlichen stellt ein ernstzunehmendes Krankheitsbild dar, das durch belastende Erlebnisse ausgelöst werden kann und tiefgreifende Auswirkungen auf das Leben der Betroffenen hat. Die Schön Kliniken bieten spezialisierte Behandlungsansätze, um Jugendliche auf ihrem Weg zur Genesung umfassend zu unterstützen.

Nächste Schritte und Nachsorge

Die Nachsorge ist nach Abschluss der aktiven Behandlungsphase von zentraler Bedeutung, um den langfristigen Therapieerfolg abzusichern. Regelmäßige ambulante Therapiesitzungen, die individuell auf die Bedürfnisse der Jugendlichen abgestimmt sind, ermöglichen die Festigung erlernter Strategien und die Bearbeitung neuer Herausforderungen. Langfristige fachliche Begleitung der Jugendlichen sowie deren Familien kann beim Umgang mit anhaltenden Belastungen unterstützend wirken.

Eine offene Kommunikation und ein verständnisvoller Umgang tragen maßgeblich dazu bei, das Vertrauen in Beziehungen zu fördern. Die aktive Integration positiver Aktivitäten schafft Raum für neue Erfahrungen, in denen die Jugendlichen eigene Kompetenzen und Selbstwirksamkeit erleben können. Auch Selbsthilfegruppen stellen eine bedeutsame Ressource dar, indem sie sowohl Austausch als auch emotionale Unterstützung und praxisnahe Hilfestellungen im Alltag bieten.

Ein ganzheitlicher Ansatz, der sämtliche Lebensbereiche des Jugendlichen einbezieht, ist entscheidend für die Stabilisierung und den dauerhaften Erfolg des Genesungsprozesses.