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Wenn das Spiegelbild zur Belastung wird

Körperdysmorphe Störung bei Jugendlichen

Die körperdysmorphe Störung (KDS) ist ein ernstzunehmendes psychisches Krankheitsbild, das insbesondere Jugendliche betrifft. Sie manifestiert sich in einer übermäßigen Beschäftigung mit wahrgenommenen Makeln im äußeren Erscheinungsbild. Diese Störung kann das Selbstwertgefühl der Betroffenen erheblich beeinträchtigen und ihre Lebensqualität deutlich einschränken. In den Schön Kliniken unterstützen spezialisierte Fachkräfte Jugendliche dabei, wieder mehr Selbstvertrauen und Lebensfreude zu entwickeln.

Körperdysmorphe Störung bei Jugendlichen-Behandlung

Drei glückliche Jugendliche machen ein Selfie am Bahnhof

Konservative Behandlung

Ganzheitliche Therapieansätze

Die konservative Therapie der KDS umfasst psychotherapeutische Maßnahmen, insbesondere die kognitive Verhaltenstherapie. Diese hilft Jugendlichen, dysfunktionale Denkmuster zu erkennen und gezielt zu verändern, indem sie Strategien für den Umgang mit belastenden Gedanken entwickeln und diese in konstruktive Überzeugungen umwandeln. Dabei werden Methoden zur Förderung von Selbstreflexion und positivem Denken eingesetzt, um das Selbstbild Schritt für Schritt zu stärken. Die Therapie fördert zudem Kompetenzen im Bereich der Stressbewältigung, damit die Jugendlichen belastende Situationen besser meistern und ihre emotionale Resilienz ausbauen können. Durch dieses umfassende Vorgehen erlernen Jugendliche, ihre inneren Überzeugungen kritisch zu hinterfragen und neu zu gestalten, was zu einer ausgewogeneren und positiveren Selbstwahrnehmung führen kann.