Den Bruch der Hand heilen
Distale Radiusfraktur
Eine spiegelglatte Fläche, ein Gegenstand auf dem Boden oder auch eine Treppenstufe übersehen. Ein Sturz passiert schnell und kann Menschen allen Alters betreffen. Häufig versuchen wir, den Sturz durch das Ausstrecken der Hände abzuwenden oder abzumildern. Und stürzen dann auf die Hand mit der Folge, dass die Speiche bricht.
In den Schön Kliniken behandeln wir Sie nach einem Speichenbruch. Unser handchirurgisches Personal berät Sie individuell, welche Behandlung am besten für Sie geeignet ist und wie Ihr Bruch am schnellsten ausheilt.
In den Schön Kliniken behandeln wir Sie nach einem Speichenbruch. Unser handchirurgisches Personal berät Sie individuell, welche Behandlung am besten für Sie geeignet ist und wie Ihr Bruch am schnellsten ausheilt.
Nachsorge bei einer distalen Radiusfraktur
Nach den meisten Operationen bei Speichenbrüchen ist eine Schienenruhigstellung zwischen zwei und vier Wochen notwendig.
Da es auch nach operativen Versorgungen an der Speiche zu einer Schwellung des Handgelenks kommen kann, sind neben einer kontinuierlichen Schmerzbehandlung postoperative Lymphdrainage und abschwellende Maßnahmen für die ersten postoperativen Tage empfehlenswert.
Kann das Handgelenk nach Röntgenkontrollen in definierten Zeitabständen zur Beübung freigegeben werden, ist mit einer etwa vier- bis sechswöchigen intensiven Physiotherapie zu rechnen.
Entfernung des Osteosynthesematerials: Kirschnerdrähte und Fixateure müssen in der Regel zwischen der sechsten und achten Woche entfernt werden.
Von beugeseitig eingebrachte Platten können prinzipiell belassen werden, sollten sie stören oder bei jüngeren Patientinnen und Patienten werden sie nach neun bis zwölf Monaten wieder entfernt.
Die seltener, aber bei gewissen Frakturen notwendigerweise von streckseitig eingebrachten Platten sollten regelhaft zwischen dem dritten und zwölften Monat postoperativ entfernt werden.
Da es auch nach operativen Versorgungen an der Speiche zu einer Schwellung des Handgelenks kommen kann, sind neben einer kontinuierlichen Schmerzbehandlung postoperative Lymphdrainage und abschwellende Maßnahmen für die ersten postoperativen Tage empfehlenswert.
Kann das Handgelenk nach Röntgenkontrollen in definierten Zeitabständen zur Beübung freigegeben werden, ist mit einer etwa vier- bis sechswöchigen intensiven Physiotherapie zu rechnen.
Entfernung des Osteosynthesematerials: Kirschnerdrähte und Fixateure müssen in der Regel zwischen der sechsten und achten Woche entfernt werden.
Von beugeseitig eingebrachte Platten können prinzipiell belassen werden, sollten sie stören oder bei jüngeren Patientinnen und Patienten werden sie nach neun bis zwölf Monaten wieder entfernt.
Die seltener, aber bei gewissen Frakturen notwendigerweise von streckseitig eingebrachten Platten sollten regelhaft zwischen dem dritten und zwölften Monat postoperativ entfernt werden.
