Morbus Dupuytren, auch Dupuytren-Kontraktur genannt, kann konservativ und operativ behandelt werden. Entscheidend für die Wahl der richtigen Behandlung dieser „Knoten in der Hand“ ist das Stadium Ihrer Erkrankung. Wenn Sie sich in einer frühen Phase eines Morbus Dupuytren befinden, kann eine konservative Anwendung von Röntgenstrahlen gute Ergebnisse erzielen. Andere konservative Behandlungen, wie beispielsweise Massagen, Handbäder, Ultraschall, Kortisoninjektionen oder Laseranwendungen, sind wissenschaftlich nicht nachgewiesen und daher umstritten.
In fortgeschrittenen Stadien des Morbus Dupuytren kann eine OP eine geeignete Möglichkeit der Behandlung darstellen, um Ihre Beschwerden zu lindern. Hierfür wenden unsere erfahrenen Hand-Chirurgen in der Schön Klinik München Harlaching das gesamte Spektrum von minimalinvasiven bis hin zu offenen operativen Eingriffen an. Für ein positives Behandlungsergebnis ist eine intensive Nachbehandlung unabdingbar. Dafür stehen Ihnen in unserem Therapie- und Trainingszentrum erfahrenene Handtherapeuten zur Seite.
Konservative Behandlungsmethoden
Anwendung von Röntgenstrahlen
Operative Behandlungsmethoden
Partielle Aponeurektomie
Minimalinvasive Behandlungsmethoden
Perkutane Nadelfasziotomie
Kollagenase
Nachbehandlung
Orthopädische Schiene
Physiotherapie
Allgemeine Informationen zu Morbus Dupuytren
Harter Knoten an der Hand? Ein mögliches Anzeichen für Morbus Dupuytren. Ursachen, weitere Symptome & Diagnosemöglichkeiten erfahren Sie hier.